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Das Manuskript des Monats stellt alle vier Wochen auf allgemein verständliche Weise eine Handschrift aus unterschiedlichen Regionen der Welt vor. Autoren sind neben den Wissenschaftlern des SFB „Manuskriptkulturen in Asien, Afrika und Europa“ und Doktoranden des Graduiertenkollegs „Manuskriptkulturen“ Spezialisten aus der ganzen Welt, die hier Einblick in ihre Arbeit geben.
Das Manuskript des Monats illustriert an konkreten Beispielen Eigenschaften einzelner Manuskriptkulturen und zeigt exemplarisch, wie fruchtbar der Ansatz sein kann, Handschriften nicht allein als Träger von Inhalten anzusehen, sondern sie in ihrem sozialen und kulturellen Zusammenhang von der Herstellung bis zum Gebrauch zu begreifen.
VISUAL PAST is an open-access online journal dedicated to the interdisciplinary study of past visual cultures. It refers to the study of images and the visual as roughly outlined by visual culture studies, Bildwissenschaften and similar areas which became apparent in the wake of the iconic and the pictorial turn. VISUAL PAST is understood as a forum for diverse directions, not privileging certain theories, methodological positions, or paradigms. Accordingly, it is not devoted to singular disciplines but favours trans- and interdisciplinary approaches.
Ein Fachmagazin mit dem Titel "Synergie"? Ein Wort, das nach dem Duden "griechisch synergía = Mitarbeit, zu: synergeĩn = zusammenarbeiten" bedeutet, auf verschiedene Art und Weise verstanden werden kann und auch in verschiedenen Bereichen Anwendung findet. Das Magazin soll nicht nur die wissenschaftliche Community im Bereich von Lehren und Lernen mit digitalen Medien ansprechen und den angehenden wissenschaftlichen Nachwuchs inspirieren, sondern auch das Interesse einer breiteren Öffentlichkeit gewinnen.
Die Zusammenarbeit verschiedener Akteurinnen und Akteure führte in Kooperation mit dem Universitätskolleg der Universität Hamburg zur Neukonzeption des Fachmagazins "Synergie - Digitalisierung in der Lehre", das das seit sieben Jahren sehr erfolgreiche Hamburger e-Learning Magazin, im Juni 2016 abgelöst hat.
‘Aethiopica. International Journal of Ethiopian and Eritrean Studies’ is an internationally refereed academic journal, edited at the Hiob Ludolf Centre for Ethiopian Studies and at the Department of African and Ethiopian Studies of the Asien-Afrika-Institut at Hamburg Universität. It is annually published in a printed version by Harrassowitz, and currently four months later it is provided as an open access journal by Hamburg University Press. For issues published in 2016 and thereafter there is no embargo. All abstracts and more than 90% of all contributions are Open Access, without subscription barriers to access. A very few articles (published between 1998 and 2011) are not online available due to copyright restrictions.
The journal focuses on philology, linguistics, archaeology, history, cultural anthropology, religion, philosophy, literature, and manuscript studies with a regional emphasis on Eritrea, Ethiopia, the Horn of Africa, and related areas.
Das Hamburger Journal für Kulturanthropologie (HJK) ist ein wissenschaftliches Publikationsorgan für Forschungen im breiten Spektrum der Lebensstile und kulturellen Ausdrucksformen, die sich in europäischen Alltagskulturen in einer sich globalisierenden und postkolonialen Welt herausgebildet haben und dynamisch entwickeln. Dies umfasst insbesondere auch lokale Lebensweisen und Arbeitswelten der Stadt und Region Hamburg in ihren Besonderheiten. Die verbindende Perspektive der empirischen Kulturanalysen, die im HJK publiziert werden, ist ihr verstehender (emischer) Forschungszugang, welcher die Historizität, die Wandelbarkeit und Eigensinnigkeit sozialen Geschehens erforscht und in diesen vielfältigen Bezügen auch theoretisiert.
Ethnoscripts ist eine ethnologische Fachzeitschrift, die sich mit aktuellen Fragen und Debatten auseinandersetzt. Artikel werden in deutscher und englischer Sprache publiziert. Im Mittelpunkt jeder Ausgabe steht ein thematischer Schwerpunkt zu theoretischen Ansätzen und ethnographischen Studien aus der gegenwärtigen Ethnologie. Im Fokus von Ethnoscripts stehen Themen wie „Ethnologie und Ethik“, „Business Anthropology“, „Governance“, „Migration“. Neben den thematischen Schwerpunkten finden sich in Ethnoscripts feste Rubriken, die nach Bedarf erscheinen, zum Beispiel Interviews mit Ethnologen und Ethnologinnen, Texte über Berufserfahrungen und Praxisfelder, Forschungs- und Tagungsberichte, Buchbesprechungen, etc.
The living handbook of narratology (LHN) is based on the Handbook of Narratology, first published by Walter de Gruyter in 2009. From May 2009 to April 2013, the LHN was hosted and maintained by Hamburg University Press. This Wiki-based version remains preserved under the date April 30, 2013, and is further accessible at: http://lhn.sub.uni-hamburg.de/index.php/Main_Page.html. Since May 1, 2013, the LHN appears in a new design, based on a DRUPAL-CMS installation.
As an open access publication, it makes available all of the 32 articles contained in the original print version—and more: the LHN offers the additional functionality of electronic publishing including full text search facility, one-click-export of reference data and digital humanities tools for text analysis.
Arbeiten zur Kirchengeschichte Hamburgs - Hamburg University Press
In der Reihe „Arbeiten zur Kirchengeschichte Hamburgs“ (ISSN Print 0518-2701) werden seit 1958 Monographien, ausgewählte Quellen und Sammelbände zur Hamburger Kirchengeschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart publiziert.
Die Reihe „Europäische Schneisen“ (ISSN der Printausgabe 2195-1128) versammelt Aufsatzbände zu europäischen Traditionen und Entwicklungen in zentralen literarischen und kulturellen Bereichen wie der Lyrik, dem Familienroman, dem Entwicklungsroman und der Aufklärung, jeweils im kontrastierenden Vergleich zwischen Deutschland, England, Frankreich und (gegebenenfalls) weiteren Ländern. Die versammelten Einzelbeiträge jedes Bandes sind stets durch gemeinsame Fragestellungen und Argumentationsweisen direkt aufeinander bezogen und vermitteln so ein Bild der Gemeinsamkeit und Vielfalt Europas in geschichtlicher Perspektive.
Buddhism has enjoyed a prominent place in the study of Asian religious ideas at Hamburg University for almost 100 years, ever since the birth of Buddhist Studies in Germany. The University is one of the pioneering academic institutions in Europe at which the study of Buddhism became a core subject for students focusing on the religious dimensions of South and Central Asia. With the publication series „Hamburg Buddhist Studies“ (ISSN Print 2190-6769), the Numata Center for Buddhist Studies at Hamburg University aims to honor this long-standing commitment to research and share the results of this tradition with the community of scholars and the wider public. The series of Hamburg Buddhist Studies will also contribute to opening up Buddhist Studies to those who are not necessarily trained in the classical languages of the Buddhist traditions but want to approach the field with their own disciplinary interests in mind.
Hamburger Historische Forschungen - Hamburg University Press
Die Reihe „Hamburger Historische Forschungen“ (ISSN Print 1865-3294) umfasst Beiträge zur Hamburger und deutschen Geschichte, vornehmlich der neueren und neuesten Zeit. Sie ist insbesondere für hervorragende Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler offen, deren Werke sonst vielfach unveröffentlicht blieben.
Gemeinsamer Bezugspunkt aller Publikationen ist Hamburg, das heißt die Arbeiten sind an einer Hamburger Hochschule entstanden oder beschäftigen sich inhaltlich mit der Freien und Hansestadt Hamburg in Vergangenheit oder Gegenwart.
Die Reihe schafft ein Forum gerade für bislang unerforschte Themen. Zugleich sind die „Hamburger Historischen Forschungen“ nicht einem einzigen Konzept verpflichtet, sondern bieten Raum für die Vielfalt der theoretischen und methodischen Konzepte, Geschichte wissenschaftlich fundiert, aber doch zugleich auch für alle historisch Interessierten verständlich darzustellen.
Hamburger Universitätsreden Neue Folge - Hamburg University Press
Die Hamburger Universitätsreden erscheinen seit 1950. Im Jahr 1999 wurde die Neue Folge (ISSN Print 0438-4822) begründet. Diese Reihe erscheint seit 2003 (Neue Folge Band 3) bei Hamburg University Press. Herausgeber ist der Präsident der Universität Hamburg.
Die Hamburger Universitätsreden dokumentieren Reden, die bei Veranstaltungen der Universität Hamburg gehalten werden. Die Reihe leistet damit einen Beitrag zur Identität und Traditionsbildung der Universität Hamburg.
Kunstpädagogische Positionen - Hamburg University Press
Bei den Kunstpädagogischen Positionen (ISSN Print 1613-1339) handelt es sich um eine Reihe von kleinen Publikationen, in der Regel von Vorträgen, die an der Universität Hamburg im Bereich FuL (Forschungs- und Lehrstelle. Kunst – Pädagogik – Psychoanalyse) gehalten wurden. Im Rahmen der Bildung und Ausbildung von Studierenden der Kunst & Pädagogik ist es das Bestreben der Herausgeber, Positionen zur Kenntnis bringen, die das Lehren, Lernen und die bildenden Effekte der Kunst konturieren helfen.
Die KPP erschienen lediglich bis Heft 21 bei Hamburg University Press. Ab Heft 22 werden sie über den Webshop der MedienBildungsRaum Kunstpädagogik publiziert.
Die Staatsbibliothek ist zentrale Sammelstelle für die Dissertationen von Promovierenden an der Universität Hamburg. Es werden alle elektronischen Dissertationen von Promovierenden der Universität Hamburg über den Dissertationsserver und über den Campus-Katalog angeboten. Sie können nach elektronischen Dissertationen suchen und sich über die Möglichkeit, Ihre Dissertation elektronisch zu publizieren informieren (Informationen für Promovenden).
Die Universität Hamburg bietet neben wissenschaftlichen Publikationen eine Vielzahl anderer Publikationen und Informationen an.
- Hochschulmagazin „19NEUNZEHN“
- Newsletter
- Imagepublikationen
- Infobroschüren rund ums Studium
- Sonderpublikationen
- Berichte
„manuscript cultures“ - die Open-Access-Zeitschrift des Sonderforschungsbereichs 950 „Manuskriptkulturen in Asien, Afrika und Europa“ erscheint seit 2008. In den bisher erschienen Ausgaben finden Sie Artikel zu allen im SFB 950 behandelten Manuskriptkulturen, zu naturwissenschaftlichen Untersuchungen, Buchbesprechungen und Neuigkeiten aus dem SFB 950.
Die mehrbändige Schriftenreihe des Universitätskolleg enthält ausführliche Berichte, Analyse und Kommentare, um die Arbeit des Universitätskollegs der Universität Hamburg für die Hochschulwelt und die interessierte Öffentlichkeit sichtbar zu machen. Das Universitätskolleg ist ein Projekt der Universität Hamburg zur Verbesserung von Studium und Lehre und wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Qualitätspakt Lehre gefördert. Neben der Schriftenreihe bringt das Universitätskolleg auch den Kolleg-Boten und Prozessdokumentationen heraus.
Der Kolleg-Bote des Universitätskollegs ist eine mindestens monatlich erscheinende, vierseitige Publikation, um aktuelle Themen im Universitätskolleg und im Bereich Studium und Lehre für die Hochschulwelt und die interessierte Öffentlichkeit sichtbar sowie diskutierbar zu machen. Das Universitätskolleg ist ein Projekt der Universität Hamburg zur Verbesserung von Studium und Lehre und wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Qualitätspakt Lehre gefördert. Neben dem Kolleg-Boten bringt das Universitätskolleg auch die Schriftenreihe und Prozessdokumentationen heraus.
Die Prozessdokumentationen des Universitätskolleg dokumentiert die vielfältigen Prozesse, die im Universitätskolleg ablaufen, um sie transparent, nachvollziehbar, analysierbar, erlernbar und übertragbar zu machen. Das Universitätskolleg ist ein Projekt der Universität Hamburg zur Verbesserung von Studium und Lehre und wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Qualitätspakt Lehre gefördert. Neben den Prozessdokumentationen bringt das Universitätskolleg auch den Kolleg-Boten und die Schriftenreihe heraus.
Nach der kampflosen Besetzung Hamburgs durch britische Truppen am 3. Mai 1945 wurde die Hamburger Universität geschlossen, aber bereits am 6. November 1945 – ein halbes Jahr nach Ende des „Dritten Reichs“ und des Zweiten Weltkriegs – mit einem Festakt in der Musikhalle wiedereröffnet. Den 70. Jahrestag dieser Wiedereröffnung am 6. November 2015 nahm die Universität Hamburg zum Anlass, sich erneut öffentlich mit dem schwierigen Übergang der eigenen Institution von der NS-Diktatur in die demokratische Nachkriegszeit auseinanderzusetzen. Dieser Band der „Hamburger Universitätsreden“ dokumentiert die vier am 6. November 2015 im Magdalene-Schoch-Hörsaal im Hauptgebäude der Universität gehaltenen Reden.
Der Dokumenten- und Publikationsserver des Fachbereichs - INFDok -bietet Publikationen von Angehörigen des Fachbereichs Informatik.